5 Jahre Hass, Hetze und Gewalt
5 Jahre Kriminalisierung des Gegenprotests
Die #noafd in Dresden schreibt in ihrem Wahlprogramm:
„Dresden war in den vergangenen Jahren die Keimzelle des patriotischen Aufbruchs für ganz Deutschland. Das Engagement der Dresdner Bürger, kanalisiert in den Bürgerbewegungen, hat die Fehler der Politik offen angesprochen […].“
Beispiele wozu der patriotischen Aufbruch geführt hat:
– Nino K., der laut eigener Aussage zum „harten Kern“ von Pegida gehörte und u.a. eine Rohrbombe vor der Fatih-Moschee in Dresden zündete. In der Moschee befanden sich der Imam, seine Frau und seine beiden zehn und sechs Jahre alten Söhne. „Der Sprengsatz hätte das Gebäude durchaus in Brand setzen können, so Dresdens Polizeichef Horst Kretzschmar.“
– Die Freie Kameradschaft Dresden. Deren Mitglieder haben sich erst auf den Pegida-Demonstrationen kennen gelernt. Pegida spielte in der politischen Sozialisation der Täter und ihrer Vernetzung untereinander eine maßgebliche Rolle. Ihre Mitglieder hatten sich zum Ziel gesetzt, jenes Klima der Angst weiter zu schüren und der rassistischen Hetze von Pegida Taten folgen zu lassen. In der Folge war die FKD an allen zentralen rassistischen Ereignissen in Sachsen beteiligt.
Am 20. Oktober mit uns und Herz statt Hetze auf die Straße! Mit.Menschen.Würde.
#noafd #nopegida#solidarität#herzstatthetze#dankeatifa#dd2010