Solange Profite mehr zählen als Menschen, bleibt der Erste Mai ein Kampftag:
Konzerne, die nicht sanieren, die Miete hochtreiben und die Mieter*innen schikanieren enteignen- keine Spekulation mit Wohnraum!
Mindestlohn rauf auf 13€, genauso für Praktikant*innen, Azubis und junge Beschäftigte.
Lohngerechtigkeit statt Applaus. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit.
Die Arbeit muss zum Leben passen und nicht anders herum. Für ein Recht auf Faulheit!
Investitionen für die öffentliche Daseinsvorsorge, statt Schwarzer Null. Wohnen und Gesundheit darf nicht der Logik des Marktes unterliegen!
Dresden? Nazifrei!
Künstler*innen und Kulturschaffende in der Krise schützen und unterstützen.